Wie der Streit um die CO2-Steuer vom Wesentlichen ablenkt / Neutrinovoltaic: Neue Ära der Energieversorgung kommt (FOTO)

Wie der Streit um die CO2-Steuer vom Wesentlichen ablenkt / Neutrinovoltaic: Neue Ära der Energieversorgung kommt (FOTO), Berlin (ots) –

Die Einführung einer CO2-Steuer sorgt in Deutschland für erneuten
Koalitionsstreit, die Debatte lenkt aber vom Wesentlichen ab –
nämlich von den künftigen Alternativen zu den großen
CO2-Verursachern. Die wohl revolutionärste Alternative ist die
Gewinnung sauberen Stroms aus kosmischer Strahlung, sonstigen
unsichtbaren Strahlenspektren u.a. auch dem Elektrosmog, erforscht
durch die Neutrino Energy Group.

Die Idee von Bundesumweltministerin Svenja Schulze von einer neuen
Steuer, die in Form einer Klimaprämie in klimafreundliche
Investitionen zurückfließen soll, stößt auf Kritik in Politik und
Wirtschaft. Die CO2-Steuer bringe demnach mehr Belastung für
Unternehmen und Endverbraucher, ohne den CO2-Ausstoß nachhaltig zu
reduzieren.

Den CO2-Ausstoß zu reduzieren und saubere Energie zu gewinnen, ist
Ziel des deutsch-amerikanischen Forschungsunternehmens Neutrino
Energy Group, das ein Metamaterial zur Gewinnung von sauberem Strom
aus verschiedensten Strahlen testet. Seit Jahren forscht die Neutrino
Energy Group an dieser innovativen Technologie, mit der elektronische
Geräte dank nichtsichtbarer kosmischer, solarer und künstlicher
Strahlenspektren drahtlos mit Strom versorgt werden können.

Holger Thorsten Schubart, CEO des Unternehmens, brachte die
Entwicklung dieses innovativen High-Tech-Materials mit dotiertem
Nano-Kohlenstoff und Silizium bereits zum Abschluss, mit dem ein Teil
der kinetischen Energie des unsichtbaren Strahlungsspektrums, u.a
auch den Neutrinos, in Elektrizität umgewandelt wird. Die Neutrino
Energy Group ließ sich das Graphen-Silizium-Meta-Material
international patentieren. Zur Zeit werden die ersten industriellen
Muster der kommenden Neutrinovoltaic Module unter Laborbedingungen
getestet.

Trotzdem wollen einige deutsche Wissenschaftler die Eigenschaften
dieses Materials nach wie vor nicht wahrnehmen. Wissenschaftler des
DESY-Forschungsinstituts (Deutsches Elektronen-Synchrotron) in
Zeuthen bei Berlin bezweifeln immer noch, dass Neutrinos
Wechselwirkung entfachen und z.B. in Nanomaterialien atomare
Vibrationen hervorrufen. In der dortigen Neutrino-Forschungsgruppe
heißt es beharrlich, die dafür hochverdichtete Folie sei auf der Erde
nicht herzustellen – eine Behauptung, die nicht nur durch die
Forschungen der Neutrino Energy Group widerlegt werden konnte. “Ich
kann mir das nur so erklären, dass man in Zeuthen um den aus
Steuermitteln finanzierten Forschungsauftrag bangt”, so Prof. R.
Strauß, Atomphysiker und ehemaliger langjähriger Forscher des
Massachusetts Institute of Technology (MIT). “Denn auch die
Universität Chicago hat längst den kleinsten Neutrinodetektor der
Welt vorgestellt, der nur noch die Größe einer Kaffeekanne besitzt
und für wenig Geld zu haben ist.”

“Noch weitere Millionen für Experimente auszugeben, deren
Erkenntnisse Wissenschaftler anderswo auf der Welt schon längst
veröffentlicht haben, erscheint da mehr als nur unangemessen.
Deutschland hat mal wieder den Anschluss zur Spitzenforschung in
einem der derzeit bedeutendsten Forschungsthemen überhaupt verloren”,
ergänzt der Physik-Professor, der auch Mitglied im Wissenschaftlichen
Beirat der Neutrino Energy Group ist.

Auch an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich
wird dahingehend die Möglichkeit ausdrücklich bestätigt, extrem
dichtes künstliches Material zu erzeugen, das unter dem Einfluss
unterschiedlicher Strahlungsarten diese atomaren Vibrationen
aufweist. Gemäß der Arbeit von Vanessa Wood, Professorin an der ETH,
ist es möglich, nanoskalige Materialien zu schaffen, die atomare
Schwingungen verstärken. In der Fachzeitschrift Nature zeigen Vanessa
Wood und ihre Kollegen, dass bei der Herstellung von Materialien mit
einer Größe von weniger als zehn bis zwanzig Nanometern die
Schwingungen der äußeren Atomschichten auf der Oberfläche der
Nanopartikel groß sind und eine wichtige Rolle für das Verhalten des
Materials spielen.

Mit dieser Schlussfolgerung sind die Eigenschaften der
Neutrinovoltaic-Technologie auf Basis einer dotierten mehrlagigen
Verbundbeschichtung auf einem Metallträger bestätigt. Durch Resonanz
verstärkt, lassen sich diese atomaren Vibrationen in elektrische
Energie umwandeln, die dann als Gleichstrom “geerntet” bzw.
abgenommen werden kann. Die Neutrino Energy Group weist darauf hin,
dass das von ihren Materialwissenschaftlern selbst erzeugte
Beschichtungsmaterial die Stärke der atomaren Schwingungen durch eine
optimale Geometrie erhöht.

Hintergrund :

Neutrinos – energetische Teilchen, die als Teil der kosmischen
Strahlung des unsichtbaren Spektrums kontinuierlich auf die Erde
treffen – sind nach jüngsten Untersuchungen eine unerschöpfliche
Energiequelle. Mit der Neutrinovoltaic-Technologie lässt sich
jederzeit und überall ein Teil dieser Energie aus der unendlich
verfügbaren, kosmischen und solaren Strahlung u.a. der Neutrinos,
aber auch Elektrosmog, also künstlich erzeugten Strahlenspektren
sammeln – umweltfreundlich und völlig emissionsfrei.

Grundsätzlich kann in Zukunft jedes Elektrogerät mit Strom aus der
Neutrinovoltaik betrieben werden. Das gilt sogar für E-Autos. Unter
der Bezeichnung Pi ist ein E-Auto, das mit einer umweltfreundlichen
Karbonkarosserie auf der Basis der Neutrinovoltaik-Technologie
ausgerüstet ist, in Entwicklung. In Kombination mit Photovoltaik
steht der Gesellschaft ein Leistungsverbund zur Verfügung, der bei
konsequenter Umsetzung bereits innerhalb weniger Jahre zur
Abkoppelung veralteter CO2-intensiver Kraftwerksanlagen führen kann.

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Heiko Schulze
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