
Die Ergebnisse der Steuerschätzung 168. Unterstreicht die in der Koalitionsvereinbarung vereinbarten Prioritäten: Es ist wichtig, ein neues Wirtschaftswachstum durch strukturelle Investitionen und Reformen zu gewährleisten und gleichzeitig im Bundeshaushalt zu konsolidieren.
Basierend auf den nachstehend aufgeführten Hypothesen werden die Steuereinnahmen für den Finanzplanungszeitraum niedriger sein als die Prognose im Oktober 2024. Herr. Euro in diesem Jahr, etwas schwächer als erwartet in der Oktoberschätzung. Während des gesamten Schätzzeitraums bis 2029 liegen die Steuereinnahmen im Vergleich zur Schätzung des Oktober 2024 im Durchschnitt rund 16 Jahre alt. Herr. Niedrigerer Euro, von denen 7 mit einem Einkommen von weniger als 7 Herr. Erwartet für die Bundesregierung.
Im Vergleich zur Schätzung des Oktobers führen diese Unterschätzungen jedoch insbesondere unter Berücksichtigung der seit der letzten Schätzung in Kraft getretenen Steuerbefreiung, was in Bezug auf die Installation des kalten Fortschritts signifikant ist. Diese vorhersehbaren Änderungen wurden bereits in der Haushaltsplanung berücksichtigt. Die Haushaltskonstellation ändert sich nicht.
Federal Finance Minister Lars Klingbeil: «Die Wirtschaft ist immer noch auf einem schwierigen Weg. Das Finanzeinkommen ist ebenfalls geringfügig niedriger als die letzte Schätzung. Sie sind jedoch weitgehend die gleichen wie in Koalitionsverhandlungen. Im Vergleich zu früheren Bewertungen werden wir in 2025 und 2026 jedoch eine geringfügige Last sehen, jedoch ab 2027.
Die Ergebnisse zeigen, dass wir die Einnahmen durch das höhere Wirtschaftswachstum stärken müssen. Dies ist der einzige Weg, um eine neue Finanzdomäne zu gewinnen. Daher treten wir jetzt jahrzehntelang in die größte Modernisierung unseres Landes ein. Wir investieren massiv – und verbessern Bürger und Unternehmen. Wir werden auch wichtige Strukturreformen umsetzen: Beschleunigung von Genehmigungsverfahren, Reduzierung der Bürokratie und Mobilisierung von Spezialisten. Denn jetzt geht es darum, die Wirtschaft zu stimulieren und Arbeitsplätze zu liefern. Gleichzeitig konsolidieren und stellen wir jedes Projekt in die Finanzierung.
Wir werden über den Bundeshaushalt 2025, den Investmentkessel mit einer Abschreibung von 30 Prozent und über das Gesetz über Sondervermögen für die besondere Infrastruktur im Kabinett bis Ende Juni entscheiden. «
Die Ergebnisse der Steuerschätzung
Die Ergebnisse der Steuerschätzungen für 2025-2029 befinden sich in Anhang 1 [pdf, 14KB]
nach Angaben der Bundesregierung, den Ländern, den Gemeinden und nach EU gelistet. Anhang 2 [pdf, 24KB]
Die Abweichungen zwischen den Ergebnissen der aktuellen fiskalischen Schätzung und der letzten fiskalischen Schätzung von Oktober 2024 sind dargestellt. Die kürzlich im Vergleich zur vorherigen Schätzung von Oktober 2024 kürzlich berücksichtigten Gesetze und anderen Vorschriften werden in Anhang 2 in der Fußnote 1 vorgestellt.
Die Grundlagen der fiskalischen Schätzung
Die steuerliche Schätzung der deutschen Regierung im Jahr 2025 basierte auf der steuerlichen Bewertung der Bundesregierung (siehe Tabelle 1). Die deutsche Wirtschaft befindet sich derzeit noch in einem schwierigen Fairway. Zusätzlich zu den bestehenden wirtschaftlichen und strukturellen Belastungen, internationalen kommerziellen Konflikten und UNS-Kolitische Politik erhöht die Unsicherheit der Wirtschaftspolitik weltweit. Die damit verbundene Schwächung der Weltwirtschaft betrifft auch deutsche Unternehmen. Daher stagniert das Bruttoinlandsprodukt in einer realen Berechnung in diesem Jahr nach dem Frühjahrsprozess der Bundesregierung (+0,0 %) wahrscheinlich. 2026 wird erneut mit einem Anstieg der Preise für die wirtschaftliche Produktion (+1,0 %) erwartet. Dieser Anstieg wird unter anderem durch die Impulse in der Special Fund Infrastructure erwartet.
In Bezug auf die allgemeine Grundlage der wirtschaftlichen Bewertung, die für Steuereinnahmen relevant ist, zeigt die Projektion das folgende Bild: Für Gehälter und Bruttolohn, die für die Gehaltssteuer besonders relevant sind, werden in diesem Jahr und im folgenden Jahr erhöhte Löhne berücksichtigt. Die erwartete Entwicklung ist jedoch schwächer als der Herbststeuerschätzung. Dies kehrt zu einer verzögerten wirtschaftlichen Erholung zurück, was eine schwächere Situation des Arbeitsmarktes gewährleistet.
Unternehmens- und Vermögenserträge, die für die Entwicklung von Gewinnsteuern relevant sind, sollten in diesem Jahr sinken und im nächsten Jahr erneut wachsen. Hier ist eine schwächere Dynamik im Vergleich zur Schätzung des Herbstes zu erwarten. Die Entwicklung privater Verbrauchskosten ist besonders für Umsatzsteuern relevant. Dies wird wahrscheinlich dieses Jahr im nächsten Jahr wachsen, aber weniger mächtig als Herbst. Aufgrund des speziellen Infrastrukturfonds und der Ausnahme der Schuldenbremse sind jedoch unter anderem höhere staatliche Ausgaben zu erwarten.
In der durchschnittlichen Periode der Projektion, in den Jahren 2027-2029, werden die Bewertungsbasis gemäß dem Federprozess mit einer ähnlichen Dynamik wahrscheinlich als Herbst entwickeln.
Zusätzlich zur erwarteten Entwicklung der allgemeinen wirtschaftlichen Bewertungsbasis wurde auch die Entwicklung von Bargeldeinnahmen der verschiedenen Steuern Arten bis April 2025 berücksichtigt. Das Einkommen war über den Erwartungen der letzten fiskalischen Schätzung des Oktober 2024 über die Erwartungen aus.
Das nominale Bruttoinlandsprodukt | +2.0 | +3.0 | +3.0 | +3.0 | +3.0 |
Gehälter und grobe Löhne | +2.9 | +3.0 | +3.0 | +3.0 | +3.0 |
Das Einkommen des Unternehmens und des Vermögens | -2,2 | +3.7 | +3.0 | +2.5 | +2.5 |
Ausgaben mit privatem Verbrauch | +2.2 | +2.7 | +2.9 | +2.9 | +2.9 |
Das Finanzeinkommen ist ebenfalls geringfügig niedriger als die letzte Schätzung. Sie sind jedoch weitgehend die gleichen wie in Koalitionsverhandlungen. Im Vergleich zu früheren Bewertungen werden wir in 2025 und 2026 jedoch eine geringfügige Last sehen, jedoch ab 2027.
Die Ergebnisse zeigen, dass wir die Einnahmen durch das höhere Wirtschaftswachstum stärken müssen. Dies ist der einzige Weg, um eine neue Finanzdomäne zu gewinnen. Daher treten wir jetzt jahrzehntelang in die größte Modernisierung unseres Landes ein. Wir investieren massiv – und verbessern Bürger und Unternehmen. Wir werden auch wichtige Strukturreformen umsetzen: Beschleunigung von Genehmigungsverfahren, Reduzierung der Bürokratie und Mobilisierung von Spezialisten. Denn jetzt geht es darum, die Wirtschaft zu stimulieren und Arbeitsplätze zu liefern. Gleichzeitig konsolidieren und stellen wir jedes Projekt in die Finanzierung.
Wir werden über den Bundeshaushalt 2025, den Investmentkessel mit einer Abschreibung von 30 Prozent und über das Gesetz über Sondervermögen für die besondere Infrastruktur im Kabinett bis Ende Juni entscheiden. «
Die Ergebnisse der Steuerschätzung
Die Ergebnisse der Steuerschätzungen für 2025-2029 befinden sich in Anhang 1 [pdf, 14KB] nach Angaben der Bundesregierung, den Ländern, den Gemeinden und nach EU gelistet. Anhang 2 [pdf, 24KB] Die Abweichungen zwischen den Ergebnissen der aktuellen fiskalischen Schätzung und der letzten fiskalischen Schätzung von Oktober 2024 sind dargestellt. Die kürzlich im Vergleich zur vorherigen Schätzung von Oktober 2024 kürzlich berücksichtigten Gesetze und anderen Vorschriften werden in Anhang 2 in der Fußnote 1 vorgestellt.
Die Grundlagen der fiskalischen Schätzung
Die steuerliche Schätzung der deutschen Regierung im Jahr 2025 basierte auf der steuerlichen Bewertung der Bundesregierung (siehe Tabelle 1). Die deutsche Wirtschaft befindet sich derzeit noch in einem schwierigen Fairway. Zusätzlich zu den bestehenden wirtschaftlichen und strukturellen Belastungen, internationalen kommerziellen Konflikten und UNS-Kolitische Politik erhöht die Unsicherheit der Wirtschaftspolitik weltweit. Die damit verbundene Schwächung der Weltwirtschaft betrifft auch deutsche Unternehmen. Daher stagniert das Bruttoinlandsprodukt in einer realen Berechnung in diesem Jahr nach dem Frühjahrsprozess der Bundesregierung (+0,0 %) wahrscheinlich. 2026 wird erneut mit einem Anstieg der Preise für die wirtschaftliche Produktion (+1,0 %) erwartet. Dieser Anstieg wird unter anderem durch die Impulse in der Special Fund Infrastructure erwartet.
In Bezug auf die allgemeine Grundlage der wirtschaftlichen Bewertung, die für Steuereinnahmen relevant ist, zeigt die Projektion das folgende Bild: Für Gehälter und Bruttolohn, die für die Gehaltssteuer besonders relevant sind, werden in diesem Jahr und im folgenden Jahr erhöhte Löhne berücksichtigt. Die erwartete Entwicklung ist jedoch schwächer als der Herbststeuerschätzung. Dies kehrt zu einer verzögerten wirtschaftlichen Erholung zurück, was eine schwächere Situation des Arbeitsmarktes gewährleistet.
Unternehmens- und Vermögenserträge, die für die Entwicklung von Gewinnsteuern relevant sind, sollten in diesem Jahr sinken und im nächsten Jahr erneut wachsen. Hier ist eine schwächere Dynamik im Vergleich zur Schätzung des Herbstes zu erwarten. Die Entwicklung privater Verbrauchskosten ist besonders für Umsatzsteuern relevant. Dies wird wahrscheinlich dieses Jahr im nächsten Jahr wachsen, aber weniger mächtig als Herbst. Aufgrund des speziellen Infrastrukturfonds und der Ausnahme der Schuldenbremse sind jedoch unter anderem höhere staatliche Ausgaben zu erwarten.
In der durchschnittlichen Periode der Projektion, in den Jahren 2027-2029, werden die Bewertungsbasis gemäß dem Federprozess mit einer ähnlichen Dynamik wahrscheinlich als Herbst entwickeln.
Zusätzlich zur erwarteten Entwicklung der allgemeinen wirtschaftlichen Bewertungsbasis wurde auch die Entwicklung von Bargeldeinnahmen der verschiedenen Steuern Arten bis April 2025 berücksichtigt. Das Einkommen war über den Erwartungen der letzten fiskalischen Schätzung des Oktober 2024 über die Erwartungen aus.
Das nominale Bruttoinlandsprodukt | +2.0 | +3.0 | +3.0 | +3.0 | +3.0 |
Gehälter und grobe Löhne | +2.9 | +3.0 | +3.0 | +3.0 | +3.0 |
Das Einkommen des Unternehmens und des Vermögens | -2,2 | +3.7 | +3.0 | +2.5 | +2.5 |
Ausgaben mit privatem Verbrauch | +2.2 | +2.7 | +2.9 | +2.9 | +2.9 |
The income from finance is also slightly lower than the last estimate. However, they are largely the same as in coalition negotiations. Compared to previous assessments, we will see a slight burden in 2025 and 2026, but not until 2027.
The results show that we need to strengthen revenues through higher economic growth. This is the only way to gain a new financial domain. Therefore, we are now entering the largest modernization of our country in decades. We are investing heavily – benefiting citizens and businesses. We will also implement important structural reforms: speeding up approval processes, reducing bureaucracy, and mobilizing specialists. Because now is the time to stimulate the economy and deliver jobs. At the same time, we are consolidating and ensuring the financing of every project.
«We will decide on the federal budget for 2025, the investment pot with a depreciation of 30 percent, and the law on special funds for special infrastructure in the cabinet by the end of June.»
The results of the tax estimate for 2025-2029 are listed in Appendix 1 [pdf, 14KB] according to the federal government, states, municipalities, and the EU. Appendix 2 [pdf, 24KB] shows the deviations between the results of the current fiscal estimate and the last fiscal estimate from October 2024. The laws and other regulations recently considered compared to the previous estimate from October 2024 are presented in Appendix 2 in footnote 1.
The tax estimate of the German government in 2025 was based on the tax assessment of the federal government. The German economy is currently still in a difficult fairway. In addition to existing economic and structural burdens, international commercial conflicts and US political policy increase economic policy uncertainty worldwide. The associated weakening of the global economy also affects German companies. Therefore, real gross domestic product is likely to stagnate this year after the spring process of the federal government (+0.0%). An increase in economic production prices (+1.0%) is expected in 2026. This increase is expected, among other things, due to the impulses in the Special Fund Infrastructure.
In terms of the general basis of the economic assessment relevant for tax revenues, the projection paints the following picture: For salaries and gross wages, which are particularly relevant for income tax, increased wages are considered for this year and the following year. However, the expected development is weaker than the autumn tax estimate. This reflects a delayed economic recovery, ensuring a weaker labor market situation.
Corporate and asset income, relevant for the development of profit taxes, is expected to decline this year and rise again next year. A weaker dynamic compared to the autumn estimate is expected here. The development of private consumption costs, particularly relevant for sales taxes, is likely to grow this year and next, but less powerfully than in autumn. However, due to the special infrastructure fund and the exemption from the debt brake, among other things, higher government spending is expected.
In the average period of the projection, in the years 2027-2029, the assessment base is likely to develop with a similar dynamics as in autumn.
In addition to the expected development of the general economic assessment base, the development of cash receipts from various types of taxes until April 2025 was also considered. Income was above the expectations of the previous fiscal estimate from October 2024.
Table 1: Development of nominal parameters during the estimated period
– Nominal Gross Domestic Product: +2.0, +3.0, +3.0, +3.0, +3.0
– Salaries and gross wages: +2.9, +3.0, +3.0, +3.0, +3.0
– Corporate and asset income: -2.2, +3.7, +3.0, +2.5, +2.5
– Private consumption expenditure: +2.2, +2.7, +2.9, +2.9, +2.9
QUELLEN