Finde die richtige Balance: Der Weg zur Einhaltung von Nachhaltigkeitsangaben Überprüfe die Lieferung. Meine Damen und Herren, Es ist eine Freude, hier zu sein und über die Rolle der Offenlegung von Nachhaltigkeit zu sprechen, insbesondere in Zeiten politischer Umkehrungen. Klimawandel, Naturverlust und der ökologische Übergang unserer Volkswirtschaften haben erhebliche makroökonomische Auswirkungen, die in unterschiedliche wirtschaftliche und finanzielle Risiken umgesetzt werden können. Wenn wir in den aktuellen Richtlinien bleiben, könnte das globale BIP bis 2050 um 15 % niedriger sein, im Vergleich zu einer Welt ohne klimatische Veränderungen. Dies ist das Ergebnis unserer neuesten NGFS Langfristigen Szenarien. Und kurzfristig könnten die Auswirkungen auf das BIP beträchtlich sein. Unsere jüngste Veröffentlichung von kurzfristigen Szenarien zeigt, dass die Verzögerung des Übergangs um nur drei Jahre fast 1 % der globalen Kosten des BIP bis 2030 betragen könnte. Das Versäumnis, klimatische Risiken und Natur einzubeziehen und sie ordnungsgemäß zu bewältigen, kann schwerwiegende Konsequenzen haben. Für die Realwirtschaft und damit für die einzelnen Finanzinstitute und das Finanzsystem insgesamt. Es ist daher wichtig, diese Risiken zu verstehen und zu managen. Warum sind Nachhaltigkeitsangaben wichtig? Ich bin sicher, dass viele von Ihnen mit dem Prinzip vertraut sind, «Sie können nur das verwalten, was Sie messen können». Transparenz und hochwertige Daten sind die Grundlage für ein effizientes Risikomanagement. Zuverlässige Daten ermöglichen es Unternehmen und Finanzinstituten, die finanziellen Risiken zu bewerten, die durch den Klimawandel und den Verlust der Natur dargestellt werden. Banken müssen verstehen, ob ihre Unternehmenskunden stark von fossilen Brennstoffen oder Wasser-Ökosystemen abhängen. EZB-Untersuchungen zeigen, dass mehr als 1,3 Billionen Euro der Bankdarlehen in der Eurozone auf Sektoren entfallen, die einem hohen Risiko für Wassermangel ausgesetzt sind. Trockene Böden können die landwirtschaftlichen Erträge verringern, und niedrige Flüsse können die Stromerzeugung einschränken. Gleichzeitig müssen Versicherer wissen, ob ihre Vermögenswerte anfällig für extreme Wetterereignisse sind. Auf der anderen Seite ist es für Unternehmen wichtig, die Schwachstellen in ihren Lieferketten zu kennen, sei es im Zusammenhang mit Wassermangel oder anderen Ökosystemdienstleistungen. Die pharmazeutische Industrie beispielsweise ist stark auf Pflanzen zur Herstellung und Entwicklung von Arzneimitteln angewiesen. Nachhaltigkeitsangaben helfen Unternehmen dabei, diese finanziellen Risiken zu identifizieren und widerstandsfähigere Lieferketten aufzubauen. Gleichzeitig können sie Unternehmen dabei helfen, innovative, saubere Technologien zu entwickeln. Dies kann einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt bieten und neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen. Und wir alle wissen, dass Europa dies mehr denn je benötigt. Robuste Offenlegungspraktiken können auch ein Signal an interessierte Finanzparteien senden und den Zugang zu Finanzierungen erleichtern und Investitionen anziehen. Herausforderungen Wie Sie sehen können, gibt es starke Argumente für Nachhaltigkeitsangaben. Leider bestehen erhebliche Datenlücken, die es Finanzinstituten und Unternehmen in verschiedenen Branchen erschweren, Klima- und Naturrisiken in ihre Risikomanagement- und Entscheidungsprozesse zu integrieren. In den letzten Jahren haben wir Fortschritte bei der Schließung dieser Datenlücken festgestellt, insbesondere im Bereich der klimatischen Daten. Mit der Taxonomie und der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) war die EU der Vorreiter bei Transparenzvorschriften und soll für viele andere Regionen ein Vorbild sein. Wie Sie alle wissen, wurde der regulatorische Rahmen der EU jedoch auch kritisiert. Eine der Hauptkritikpunkte betrifft die Komplexität. Die Rahmenbedingungen für die Nachhaltigkeitsberichterstattung erfordern ein tiefes Verständnis der technischen und regulatorischen Details. Unternehmen empfinden die Regeln als zu kompliziert und sind besorgt über den hohen Berichtsaufwand, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen. Tatsächlich umfasst die EU-Taxonomie Hunderte von Seiten, was schwer zu handhaben ist. Als Folge haben andere Regionen den europäischen Ansatz untersucht. Im Gegensatz dazu haben China, Malaysia und andere Länder einen pragmatischeren Ansatz zur Offenlegung von Nachhaltigkeit verfolgt. Der Weg zu folgen – notwendige pragmatische Lösungen erforderlich Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen der Notwendigkeit umfassender Informationen und der Berichterstattungsaufgabe zu finden. Pragmatische Lösungen sind erforderlich. Wir leben in einer sich ständig verändernden Welt, in der detaillierte Regeln schnell veralten können, während allgemeine Prinzipien beständiger sein könnten. Prinzipienbasierte Ansätze, die sich mehr auf allgemeine Prinzipien als auf detaillierte Regeln konzentrieren, können insbesondere für KMUs eine Alternative bieten. Es ist auch wichtig zu erkennen, dass prinzipienbasierte Ansätze einige Nachteile haben können. Sie können Raum für unterschiedliche Interpretationen oder Fehlinterpretationen von Informationen lassen. Mein zweiter Punkt zu einem pragmatischen Ansatz betrifft die internationale Ausrichtung der Standards. Dies ist entscheidend, um regulatorische Belastungen zu reduzieren und sicherzustellen, dass Daten vergleichbar sind. Eine bemerkenswerte Entwicklung in diese Richtung war die Aktivität des International Sustainability Standards Board (ISSB), das eine globale Grundlage für Nachhaltigkeitsangaben geschaffen hat. Es gibt viele Vorteile, die Offenlegungsregime zu harmonisieren. Die richtige Balance finden: Der Weg zur nachhaltigen Entwicklung Finden Sie das richtige Gleichgewicht: Der Weg, um den Prinzipien der Nachhaltigkeit zu folgen. Finde-die-richtige-Balance-Der-Weg-zur-Einhaltung-von-Nachhaltigkeitsangaben.png

Finde die richtige Balance: Der Weg zur Einhaltung von Nachhaltigkeitsangaben Überprüfe die Lieferung. Meine Damen und Herren, Es ist eine Freude, hier zu sein und über die Rolle der Offenlegung von Nachhaltigkeit zu sprechen, insbesondere in Zeiten politischer Umkehrungen. Klimawandel, Naturverlust und der ökologische Übergang unserer Volkswirtschaften haben erhebliche makroökonomische Auswirkungen, die in unterschiedliche wirtschaftliche und finanzielle Risiken umgesetzt werden können. Wenn wir in den aktuellen Richtlinien bleiben, könnte das globale BIP bis 2050 um 15 % niedriger sein, im Vergleich zu einer Welt ohne klimatische Veränderungen. Dies ist das Ergebnis unserer neuesten NGFS Langfristigen Szenarien. Und kurzfristig könnten die Auswirkungen auf das BIP beträchtlich sein. Unsere jüngste Veröffentlichung von kurzfristigen Szenarien zeigt, dass die Verzögerung des Übergangs um nur drei Jahre fast 1 % der globalen Kosten des BIP bis 2030 betragen könnte. Das Versäumnis, klimatische Risiken und Natur einzubeziehen und sie ordnungsgemäß zu bewältigen, kann schwerwiegende Konsequenzen haben. Für die Realwirtschaft und damit für die einzelnen Finanzinstitute und das Finanzsystem insgesamt. Es ist daher wichtig, diese Risiken zu verstehen und zu managen. Warum sind Nachhaltigkeitsangaben wichtig? Ich bin sicher, dass viele von Ihnen mit dem Prinzip vertraut sind, «Sie können nur das verwalten, was Sie messen können». Transparenz und hochwertige Daten sind die Grundlage für ein effizientes Risikomanagement. Zuverlässige Daten ermöglichen es Unternehmen und Finanzinstituten, die finanziellen Risiken zu bewerten, die durch den Klimawandel und den Verlust der Natur dargestellt werden. Banken müssen verstehen, ob ihre Unternehmenskunden stark von fossilen Brennstoffen oder Wasser-Ökosystemen abhängen. EZB-Untersuchungen zeigen, dass mehr als 1,3 Billionen Euro der Bankdarlehen in der Eurozone auf Sektoren entfallen, die einem hohen Risiko für Wassermangel ausgesetzt sind. Trockene Böden können die landwirtschaftlichen Erträge verringern, und niedrige Flüsse können die Stromerzeugung einschränken. Gleichzeitig müssen Versicherer wissen, ob ihre Vermögenswerte anfällig für extreme Wetterereignisse sind. Auf der anderen Seite ist es für Unternehmen wichtig, die Schwachstellen in ihren Lieferketten zu kennen, sei es im Zusammenhang mit Wassermangel oder anderen Ökosystemdienstleistungen. Die pharmazeutische Industrie beispielsweise ist stark auf Pflanzen zur Herstellung und Entwicklung von Arzneimitteln angewiesen. Nachhaltigkeitsangaben helfen Unternehmen dabei, diese finanziellen Risiken zu identifizieren und widerstandsfähigere Lieferketten aufzubauen. Gleichzeitig können sie Unternehmen dabei helfen, innovative, saubere Technologien zu entwickeln. Dies kann einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt bieten und neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen. Und wir alle wissen, dass Europa dies mehr denn je benötigt. Robuste Offenlegungspraktiken können auch ein Signal an interessierte Finanzparteien senden und den Zugang zu Finanzierungen erleichtern und Investitionen anziehen. Herausforderungen Wie Sie sehen können, gibt es starke Argumente für Nachhaltigkeitsangaben. Leider bestehen erhebliche Datenlücken, die es Finanzinstituten und Unternehmen in verschiedenen Branchen erschweren, Klima- und Naturrisiken in ihre Risikomanagement- und Entscheidungsprozesse zu integrieren. In den letzten Jahren haben wir Fortschritte bei der Schließung dieser Datenlücken festgestellt, insbesondere im Bereich der klimatischen Daten. Mit der Taxonomie und der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) war die EU der Vorreiter bei Transparenzvorschriften und soll für viele andere Regionen ein Vorbild sein. Wie Sie alle wissen, wurde der regulatorische Rahmen der EU jedoch auch kritisiert. Eine der Hauptkritikpunkte betrifft die Komplexität. Die Rahmenbedingungen für die Nachhaltigkeitsberichterstattung erfordern ein tiefes Verständnis der technischen und regulatorischen Details. Unternehmen empfinden die Regeln als zu kompliziert und sind besorgt über den hohen Berichtsaufwand, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen. Tatsächlich umfasst die EU-Taxonomie Hunderte von Seiten, was schwer zu handhaben ist. Als Folge haben andere Regionen den europäischen Ansatz untersucht. Im Gegensatz dazu haben China, Malaysia und andere Länder einen pragmatischeren Ansatz zur Offenlegung von Nachhaltigkeit verfolgt. Der Weg zu folgen – notwendige pragmatische Lösungen erforderlich Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen der Notwendigkeit umfassender Informationen und der Berichterstattungsaufgabe zu finden. Pragmatische Lösungen sind erforderlich. Wir leben in einer sich ständig verändernden Welt, in der detaillierte Regeln schnell veralten können, während allgemeine Prinzipien beständiger sein könnten. Prinzipienbasierte Ansätze, die sich mehr auf allgemeine Prinzipien als auf detaillierte Regeln konzentrieren, können insbesondere für KMUs eine Alternative bieten. Es ist auch wichtig zu erkennen, dass prinzipienbasierte Ansätze einige Nachteile haben können. Sie können Raum für unterschiedliche Interpretationen oder Fehlinterpretationen von Informationen lassen. Mein zweiter Punkt zu einem pragmatischen Ansatz betrifft die internationale Ausrichtung der Standards. Dies ist entscheidend, um regulatorische Belastungen zu reduzieren und sicherzustellen, dass Daten vergleichbar sind. Eine bemerkenswerte Entwicklung in diese Richtung war die Aktivität des International Sustainability Standards Board (ISSB), das eine globale Grundlage für Nachhaltigkeitsangaben geschaffen hat. Es gibt viele Vorteile, die Offenlegungsregime zu harmonisieren. Die richtige Balance finden: Der Weg zur nachhaltigen Entwicklung Finden Sie das richtige Gleichgewicht: Der Weg, um den Prinzipien der Nachhaltigkeit zu folgen.

Check the delivery. 1 Introduction Ladies and gentlemen, It is a pleasure to be here to talk...
Mehr lesen Leer más acerca de Finde die richtige Balance: Der Weg zur Einhaltung von Nachhaltigkeitsangaben Überprüfe die Lieferung. Meine Damen und Herren, Es ist eine Freude, hier zu sein und über die Rolle der Offenlegung von Nachhaltigkeit zu sprechen, insbesondere in Zeiten politischer Umkehrungen. Klimawandel, Naturverlust und der ökologische Übergang unserer Volkswirtschaften haben erhebliche makroökonomische Auswirkungen, die in unterschiedliche wirtschaftliche und finanzielle Risiken umgesetzt werden können. Wenn wir in den aktuellen Richtlinien bleiben, könnte das globale BIP bis 2050 um 15 % niedriger sein, im Vergleich zu einer Welt ohne klimatische Veränderungen. Dies ist das Ergebnis unserer neuesten NGFS Langfristigen Szenarien. Und kurzfristig könnten die Auswirkungen auf das BIP beträchtlich sein. Unsere jüngste Veröffentlichung von kurzfristigen Szenarien zeigt, dass die Verzögerung des Übergangs um nur drei Jahre fast 1 % der globalen Kosten des BIP bis 2030 betragen könnte. Das Versäumnis, klimatische Risiken und Natur einzubeziehen und sie ordnungsgemäß zu bewältigen, kann schwerwiegende Konsequenzen haben. Für die Realwirtschaft und damit für die einzelnen Finanzinstitute und das Finanzsystem insgesamt. Es ist daher wichtig, diese Risiken zu verstehen und zu managen. Warum sind Nachhaltigkeitsangaben wichtig? Ich bin sicher, dass viele von Ihnen mit dem Prinzip vertraut sind, «Sie können nur das verwalten, was Sie messen können». Transparenz und hochwertige Daten sind die Grundlage für ein effizientes Risikomanagement. Zuverlässige Daten ermöglichen es Unternehmen und Finanzinstituten, die finanziellen Risiken zu bewerten, die durch den Klimawandel und den Verlust der Natur dargestellt werden. Banken müssen verstehen, ob ihre Unternehmenskunden stark von fossilen Brennstoffen oder Wasser-Ökosystemen abhängen. EZB-Untersuchungen zeigen, dass mehr als 1,3 Billionen Euro der Bankdarlehen in der Eurozone auf Sektoren entfallen, die einem hohen Risiko für Wassermangel ausgesetzt sind. Trockene Böden können die landwirtschaftlichen Erträge verringern, und niedrige Flüsse können die Stromerzeugung einschränken. Gleichzeitig müssen Versicherer wissen, ob ihre Vermögenswerte anfällig für extreme Wetterereignisse sind. Auf der anderen Seite ist es für Unternehmen wichtig, die Schwachstellen in ihren Lieferketten zu kennen, sei es im Zusammenhang mit Wassermangel oder anderen Ökosystemdienstleistungen. Die pharmazeutische Industrie beispielsweise ist stark auf Pflanzen zur Herstellung und Entwicklung von Arzneimitteln angewiesen. Nachhaltigkeitsangaben helfen Unternehmen dabei, diese finanziellen Risiken zu identifizieren und widerstandsfähigere Lieferketten aufzubauen. Gleichzeitig können sie Unternehmen dabei helfen, innovative, saubere Technologien zu entwickeln. Dies kann einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt bieten und neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen. Und wir alle wissen, dass Europa dies mehr denn je benötigt. Robuste Offenlegungspraktiken können auch ein Signal an interessierte Finanzparteien senden und den Zugang zu Finanzierungen erleichtern und Investitionen anziehen. Herausforderungen Wie Sie sehen können, gibt es starke Argumente für Nachhaltigkeitsangaben. Leider bestehen erhebliche Datenlücken, die es Finanzinstituten und Unternehmen in verschiedenen Branchen erschweren, Klima- und Naturrisiken in ihre Risikomanagement- und Entscheidungsprozesse zu integrieren. In den letzten Jahren haben wir Fortschritte bei der Schließung dieser Datenlücken festgestellt, insbesondere im Bereich der klimatischen Daten. Mit der Taxonomie und der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) war die EU der Vorreiter bei Transparenzvorschriften und soll für viele andere Regionen ein Vorbild sein. Wie Sie alle wissen, wurde der regulatorische Rahmen der EU jedoch auch kritisiert. Eine der Hauptkritikpunkte betrifft die Komplexität. Die Rahmenbedingungen für die Nachhaltigkeitsberichterstattung erfordern ein tiefes Verständnis der technischen und regulatorischen Details. Unternehmen empfinden die Regeln als zu kompliziert und sind besorgt über den hohen Berichtsaufwand, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen. Tatsächlich umfasst die EU-Taxonomie Hunderte von Seiten, was schwer zu handhaben ist. Als Folge haben andere Regionen den europäischen Ansatz untersucht. Im Gegensatz dazu haben China, Malaysia und andere Länder einen pragmatischeren Ansatz zur Offenlegung von Nachhaltigkeit verfolgt. Der Weg zu folgen – notwendige pragmatische Lösungen erforderlich Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen der Notwendigkeit umfassender Informationen und der Berichterstattungsaufgabe zu finden. Pragmatische Lösungen sind erforderlich. Wir leben in einer sich ständig verändernden Welt, in der detaillierte Regeln schnell veralten können, während allgemeine Prinzipien beständiger sein könnten. Prinzipienbasierte Ansätze, die sich mehr auf allgemeine Prinzipien als auf detaillierte Regeln konzentrieren, können insbesondere für KMUs eine Alternative bieten. Es ist auch wichtig zu erkennen, dass prinzipienbasierte Ansätze einige Nachteile haben können. Sie können Raum für unterschiedliche Interpretationen oder Fehlinterpretationen von Informationen lassen. Mein zweiter Punkt zu einem pragmatischen Ansatz betrifft die internationale Ausrichtung der Standards. Dies ist entscheidend, um regulatorische Belastungen zu reduzieren und sicherzustellen, dass Daten vergleichbar sind. Eine bemerkenswerte Entwicklung in diese Richtung war die Aktivität des International Sustainability Standards Board (ISSB), das eine globale Grundlage für Nachhaltigkeitsangaben geschaffen hat. Es gibt viele Vorteile, die Offenlegungsregime zu harmonisieren. Die richtige Balance finden: Der Weg zur nachhaltigen Entwicklung Finden Sie das richtige Gleichgewicht: Der Weg, um den Prinzipien der Nachhaltigkeit zu folgen.