Zusätzlich zum Projekt für den Bundeshaushalt 2026 und den Finanzplan, hat das Bundeskabinett auch den Abschlussbericht zur Überprüfung der Ausgaben in Bezug auf «die Umsetzung von Empfehlungen für die Zielorientierung und die Auswirkungen im Bundeshaushalt» diskutiert. Die Bundesregierung strebt an, ihre Maßnahmen stärker auf politische und strategische Ziele und Auswirkungen auszurichten.
Das Bundesamt hat heute über das Regierungsprojekt für den Bundeshaushalt 2026 und den Finanzplan bis 2029 entschieden. Innerhalb von weniger als drei Monaten nach dieser Entscheidung hat die Bundesregierung bereits den zweiten Haushalt verabschiedet.
In der Koalitionsvereinbarung wurde vereinbart, eine Expertenkommission einzusetzen, um Vorschläge zur Modernisierung der Regelungen für die Verschuldung im Grundgesetz zu erarbeiten, um zusätzliche Investitionen zur Stärkung Deutschlands zu ermöglichen. Die Einrichtung der Kommission ist nun abgeschlossen, ebenso wie die Festlegung des Mandats und des Arbeitsplans.
Das Bundesamt hat beschlossen, das Gesetz zur Renovierungshilfe zu ändern, sodass Länder, die diese Hilfe erhalten, auch die höhere Verschiebungswissenschaft gemäß den Änderungen im Grundgesetz ab März 2025 nutzen können. Dies eröffnet die Möglichkeit, zukünftige Ausgaben und Investitionen in Bremen und Saarland umfassender zu finanzieren.
Bundesminister für Finanzen, Lars Klingbeil, und sein französischer Amtskollege Éric Lombard haben heute ihr gemeinsames Engagement für die Förderung von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in Europa bekräftigt und eine bilaterale Initiative angekündigt.
Am 3. Juli 2025 veröffentlichte das Finanzministerium des Bundes eine spezielle Schifffahrt «Weltenburger Engage» aus der Serie «Natural Donmlexs» als Blockausgabe.
Das Bundeskabinett hat beschlossen, ein Gesetz zur Finanzierung von Investitionen in die Infrastruktur durch die Bundesländer und Kommunen auszuarbeiten. Zudem hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf zur Verteilung des neuen Bereichs der strukturellen Schulden in den Bundesländern sowie zur Einbeziehung des Stabilitätsrats in das neue EU-System zur Haushaltsaufsicht verabschiedet.
Durch die neuen Programme «Digitalisierung von ERP-Finanzierungskrediten» und «Innovation des ERP Promotion Loan» arbeiten das Bundesministerium für Finanzen (BMF), das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) sowie die KfW weiterhin an der Entwicklung des Finanzierungsangebots für Unternehmen.
Eine gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Finanzen und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie betont die Verlängerung um sechs Monate bis zum 31. Dezember 2025 als wichtiges Signal an die Mitarbeiter.
Die Finanzpolitik setzt verstärkt auf Modernisierungsinvestitionen, Strukturreformen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und darauf folgende Konsolidierung des Haushalts.
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