
Was wurde entschieden?
1. Die Familie gruppiert sich neu
Die Berliner Regierung möchte zwei Jahre lang die Familie einer bestimmten Gruppe von Flüchtlingen aus Deutschland aussetzen. Es wird nur Ausnahmen aus humanitären Gründen geben, zum Beispiel bei schwerer Krankheit.
Am Mittwoch, den 28. Mai, genehmigte der Ministerrat die entsprechende rechtliche Änderung. Jetzt die Bundestag Sie müssen diesbezüglich aussprechen. Dann und BundesratDie Bundeskammer der Bundesstaaten muss die Änderung des Gesetzes genehmigen.
2. Einbürgerung
Es wird nach drei Jahren keine beschleunigte Einbürgerung für Einwanderer geben, die sich bemühen, sich zu integrieren. Die von der vorherigen Regierung der soziale Demokraten, grünen und liberalen und Liberalen vorgestellten Vorschriften werden ohne Substitution abgesagt.
3. Ein offizielles Ziel: Grenzen der Einwanderung begrenzt
Das Aufenthaltsrecht wird neu formuliert. Die rechtlichen Normen werden nicht nur zur Kontrolle der Migration verwendet. In Zukunft wird das Ziel «Kontrolle und Einschränkung der Migration» sein.
Wen betrifft es?
Die Änderungen des Einbürgerungsgesetzes betreffen alle, die einen deutschen Pass anfordern möchten. In Zukunft muss ein Einwanderer mindestens fünf Jahre vor der Einbürgerung dauerhaft in Deutschland leben. Zu den Anforderungen gehören ein gutes Wissen über deutsche und feste Arbeit. Im Jahr 2024 wurden in Deutschland über 200.000 Menschen eingebürgert, die größte Ziffer der letzten 25 Jahre.
Die Aussetzung des Familienumsatzes betrifft diejenigen, die das Recht auf Subsidiärschutz haben. Dies sind Flüchtlinge, die im Sinne der Genfer Konvention über das Flüchtlingsstatut nicht verfolgt oder auf politisches Asyl berechtigt sind. Sie können jedoch in ihrem Herkunftsland schwerwiegende Schäden riskieren, beispielsweise aufgrund eines Bürgerkriegs.
Wie funktioniert die Familie neu?
Sogar im Jahr 2011 durften Flüchtlinge ihre Ehepartner und Kinder mitbringen. Im Jahr 2015 setzte Berlin die Neugruppe der Familie erneut aus, nachdem eine große Anzahl von Flüchtlingen aus dem Bürgerkrieg des Syriens in Deutschland eintrafen.
Seit 2018 gibt es einen Anteil, für den ein Visum für Deutschland maximal 1.000 Verwandte in der Nähe des Monats gewährt werden kann. Es gab noch nie ein rechtliches Recht, die Familie neu zu gruppieren. Die Genehmigung liegt im Ermessen der Behörden.
Wie rechtfertigt die Regierung ihre Einwanderungspolitik?
Union Cristianodemocrata (CDU) und ihr bayerischer Flügel (CSU) wollen, dass weniger Menschen nach Deutschland fliehen, sich jedoch nicht «rechtliche Einwanderung in unseren Arbeitsmarkt und unsere Gesellschaft» widersetzen, sagte Innenminister Alexander Dobrindt. Er lehnte die Migration jedoch so «illegal» oder «unregelmäßig» ab.
Welche Kritik erhielten die Maßnahmen?
Grün und links sind gegen die strengsten Maßnahmen, während AFD, der als Teil des extremen Gesetzes angesehen wird, nicht glaubt, dass sie ziemlich schwer sind.
Die linke stellvertretende Clara Bünger sagte, dass es «die Gesellschaft negativ verändern und die Koexistenz verhindern». «Migrationsguss» ist nichts anderes als eine «Ablehnung der Menschheit und der Menschenrechte», sagte er.
Die Pro -Asyl -Organisation beschrieb die Suspendierung der Familie, die das «Gesetz der Familienzerstörung» neu gruppiert. Die Kirchen drückten auch die Ablehnung dieser Veränderung aus.
Gibt es und Zustimmung?
Der Expertenrat für Integration und Migration (SVR) kritisiert die Aussetzung der Familiengruppe. Er begrüßt jedoch den Vorschlag zur Aussetzung der Einbürgerung nach drei Jahren. Dies würde den Eindruck korrigieren, dass der Zugang zur deutschen Nationalität zu einfach ist.
(VT/ERS)