
- Haushalte können ihre Einlagen zugunsten kurzfristiger Einlagen ausbalancieren
- Die reale Rendite variiert erheblich -zusammen die Verteilung des Wohlstands
- Die externe Finanzierung nicht finanzieller Unternehmen sinkt auf 23 Milliarden Euro
Finanzielle Vermögenswerte der Haushalte setzen ihre Wachstumsserie fort
Im vierten Quartal 2024 stiegen die nominalen finanziellen Vermögenswerte der deutschen Haushalte um 136 Milliarden Euro und sind zum Jahresende um 9,050 Milliarden Euro. Dies ist nun die fünfte Erhöhung der Nachfolge und setzte die seit Ende 2023 im Gange betriebene Wachstumsschnur fort. Die Haushalte erhöhten die Anträge mit 79 Milliarden Euro und haben 57 Milliarden Euro generiert.
Im vierten Quartal 2024 verlegten die Haushalte ihre Mittel aus längerfristigen Einlagen mit höherem Interesse auf kurzfristige kurzfristige Einlagen. Spareinlagen und Sparzertifikate wurden um 16 Milliarden Euro reduziert. Gleichzeitig kauften die Haushalte Bargeld und übertragbare Einlagen im Wert von 65 Milliarden Euro, übertragbare Einlagen, die in dieser Zahl 55 Milliarden Euro repräsentieren. Ein ebenso großer Erwerb von Bargeld und übertragbaren Einlagen wurde zuletzt Mitte des 2021 erfasst. Diese höhere Präferenz für extrem liquide kurzfristige Einlagen wird wahrscheinlich auf die erhöhte wirtschaftliche Unsicherheit und die verringerten Zinssätze zurückgeführt. Daher haben sich die Unterschiede zwischen den Erträgen zu verschiedenen Ablagerungsarten in Deutschland als geldpolitische Zinssätze verringert.
Die Schuldtitel wurden im Wert von 7 Milliarden Euro verkauft. Während die Akquisitionen von Aktien und anderen Eigenkapital am Guthaben nahe Null lagen, wurden die von den internen Emittenten aufgeführten Aktien im Wert von 3 Milliarden Euro verkauft.
Die Maßnahmen der Investitionsfonds haben eine starke Erhöhung der Forderungen in Höhe von 40 Milliarden Euro verzeichnet. Ein beträchtlicher Teil davon (21 Milliarden Euro) wurde jedoch auf den Kauf der Mittel des Geldmarktes zurückgeführt. Die Maßnahmen der Mittel auf dem Geldmarkt werden häufig als Ersatz für Lagerhäuser angesehen.
Die Bewertungsgewinne wurden hauptsächlich für ausländische Aktien (15 Milliarden Euro) und Investitionsfonds (25 Milliarden Euro) registriert.
Die echte Rückgabe von finanziellen Vermögenswerten variiert im Zusammenhang mit dem Nettovermögensverteiler
Die tatsächliche Gesamtrentabilität, dh die bereinigte Leistung für die Inflation, für die finanziellen Vermögenswerte entspricht der tatsächlichen Rentabilität der finanziellen Vermögenswerte für die Haushalte. Mit verteilenden Vermögenskonten (ZWEI), Die Bundesbank liefert zusätzliche Daten zur Verteilung des Haushaltsvermögens.
Der Vergleich von vier Vermögensgruppen zeigt, dass die mögliche mögliche reale Effizienz mit dem Nettoreichtum zunimmt.

Kleine Bewegung in Haushaltsverbindlichkeiten
Die Möglichkeiten der Haushalte stiegen leicht und stiegen im vierten Quartal 2024 um 5 Milliarden Euro auf insgesamt 2,136 Milliarden Euro. Dieses kleine Wachstum war hauptsächlich auf einen Rückgang der Kredite auf 4 Milliarden Euro zurückzuführen. Aufgrund des nominalen Wachstums des Bruttoinlandsprodukts sank die Schuldenquote jedoch um 0,2 Prozentpunkt auf 49,6%.
Im Allgemeinen stiegen die finanziellen Vermögenswerte der Haushalte um 132 Milliarden Euro auf 6,913 Milliarden Euro und setzten den positiven Trend in früheren Stadtteilen fort.
Reales Netto -Finanzvermögen bleibt unter ihrem Höhepunkt von 2022
Die Einkaufsleistung des nominalen Netto -Finanzvermögens schwankt mit der Inflationsrate. Beispielsweise führt eine Inflationsrate, die das nominale Wachstum von finanziellen Vermögenswerten übersteigt, zu einem Anstieg des Netto -Finanzvermögens in nominaler Hinsicht. Dies bedeutet jedoch, dass nicht so viele Waren und Dienstleistungen wie zuvor gekauft werden können. Insbesondere in Zeiten hoher Inflation kann es auch sinnvoll sein, die Entwicklungen von finanziellen Vermögenswerten real zu analysieren, dh 1999 die Preise. Insbesondere können im Zeitraum 2022 signifikante Unterschiede in den Entwicklungen beobachtet werden. Nominales Netto -Finanzvermögen wurde schnell von der Senkung der Preise auf dem Kapitalmarkt in den ersten drei Quartalen von 2022 zurückgefordert und hat dann für alle Zeiten neue Maximums erreicht. Im Gegensatz dazu ziehen sich echte finanzielle Vermögenswerte weiterhin auf ein niedrigeres Niveau als im Jahr 2022.

Die externe Finanzierung nicht finanzieller Unternehmen ist erheblich zurückgegangen
Die externe Finanzierung nicht finanzieller Unternehmen sank im vierten Quartal um 36 Milliarden Euro auf 22 Milliarden Euro. Der Schlüsselmotor davon war weitere Verbindlichkeiten, die sich auf 21 Milliarden Euro belief. Dies sind hauptsächlich kommerzielle Credits.
Eine externe Kreditbasisfinanzierung ging im Vorquartal von 30 Milliarden Euro ums €1 Milliarde. Was den Restbetrag betrifft, so waren die Kredite der internen Banken ( – 6 Milliarden Euro) und die Kredite aus dem Ausland ( – 12 Milliarden Euro) signifikante Negative. Die Ausstellung von Schuldtiteln lag nahezu Null. Hier, wie im Vorquartal, wurden mehr Schulden Titel eingelöst als sie ausgestellt wurden.
Die Ausgabe von Aktien und anderer Aktien blieb nach 9 Milliarden Euro im Vorquartal relativ stabil.
Insgesamt das Jahr insgesamt, dh auf der Grundlage der vier Viertelbeträge, zeigte die externe Finanzierung weiterhin ein wenig Impuls.
Im Vergleich zum Vorquartal nahm die externe Finanzierung nichtfinanzieller Unternehmen leicht ab und blieb auf einem ähnlichen Niveau wie in der Mitte des Jahres 2023. Die Möglichkeiten der nichtfinanziellen Unternehmen lagen größtenteils seitwärts am Ende des vierten Quartals 2024. Dabei sanken sie um 23 Milliarden Euro auf 11,593 Milliarden Euro, hauptsächlich aufgrund von Bewertungsverlusten in Höhe von 46 Milliarden Euro, die größtenteils mit eigenem Kapital verbunden waren. Dies führte zu einem Rückgang der Schuldenquote von 67,9% auf 67,3%. Insgesamt gingen die finanziellen Vermögenswerte nichtfinanzieller Unternehmen um 30 Milliarden Euro zurück, was zu einem Gesamtnettofinanzvermögen von 757 Milliarden Euro führte. Die Zahlen in dieser Pressemitteilung sind aufgrund von Zwischenüberprüfungen der Finanzkonten und nationalen Konten nicht direkt mit früheren Pressemitteilungen vergleichbar.
Die finanziellen Vermögenswerte der deutschen Haushalte verzeichneten im vierten Quartal 2024 eine Erhöhung um 136 Milliarden Euro, was zu einem Gesamtnettofinanzvermögen von 9,050 Milliarden Euro führte. Dies markierte das fünfte aufeinanderfolgende Quartal mit Wachstum seit Ende 2023. Haushalte verlagerten ihre Mittel von langfristigen Einlagen mit höheren Zinsen auf kurzfristige Einlagen, was auf erhöhte wirtschaftliche Unsicherheit und gesunkene Zinssätze zurückzuführen ist. Die Schuldtitel wurden um 7 Milliarden Euro verkauft, während die Maßnahmen der Investitionsfonds stark anstiegen. Bewertungsgewinne wurden hauptsächlich bei ausländischen Aktien und Investitionsfonds verzeichnet.
Die tatsächliche Gesamtrendite der finanziellen Vermögenswerte für Haushalte variiert je nach Nettovermögensverteilung. Die Daten zur Verteilung des Haushaltsvermögens zeigen, dass die realen Erträge mit steigendem Nettovermögen zunehmen. Die Unterschiede in der Rentabilität zwischen den Vermögensgruppen sind auf die Portfoliozusammensetzung und Erträge der verschiedenen Vermögenswerte zurückzuführen. Die Gesamtrendite der Haushalte im vierten Quartal 2024 nahm um weniger als 2% zurück, wobei Investmentfonds positive Beiträge lieferten. Die Rückkehr der Einlagen blieb weiterhin negativ und führte zu einem Abschreibungseffekt. Haushalte verzeichneten im vierten Quartal 2024 eine leichte Zunahme ihrer Möglichkeiten, die insgesamt 2,136 Milliarden Euro erreichten. Dieser Anstieg war hauptsächlich auf einen Rückgang der Kredite um 4 Milliarden Euro zurückzuführen. Trotz des nominalen Wachstums des Bruttoinlandsprodukts verringerte sich die Schuldenquote um 0,2 Prozentpunkte auf 49,6%.
Die finanziellen Vermögenswerte der Haushalte erhöhten sich insgesamt um 132 Milliarden Euro auf 6,913 Milliarden Euro, was den positiven Trend der vorherigen Quartale fortsetzte. Das reale Netto-Finanzvermögen blieb jedoch unter dem Höchststand von 2022, da die Einkaufskraft des nominalen Netto-Finanzvermögens mit der Inflationsrate schwankt.
Die externe Finanzierung nicht finanzieller Unternehmen verringerte sich im vierten Quartal um 36 Milliarden Euro auf 22 Milliarden Euro, hauptsächlich aufgrund weiterer Verbindlichkeiten in Höhe von 21 Milliarden Euro, vor allem durch kommerzielle Kredite. Die externe Kreditbasisfinanzierung sank im Vorquartal um 1 Milliarde Euro auf 30 Milliarden Euro, wobei interne Bankkredite und Kredite aus dem Ausland signifikante negative Auswirkungen hatten.
Die Möglichkeiten der nichtfinanziellen Unternehmen gingen im vierten Quartal 2024 leicht zurück und beliefen sich auf 11,593 Milliarden Euro. Dies war hauptsächlich auf Bewertungsverluste von 46 Milliarden Euro zurückzuführen. Die finanziellen Vermögenswerte nichtfinanzieller Unternehmen sanken um 30 Milliarden Euro auf 8,835 Milliarden Euro, wobei das nettierte finanzielle Vermögen seitwärts auf 757 Milliarden Euro blieb.
Die finanziellen Vermögenswerte der Haushalte setzten ihre Wachstumsserie fort, indem sie im vierten Quartal 2024 um 136 Milliarden Euro stiegen und zum Jahresende bei 9,050 Milliarden Euro lagen. Die Haushalte verlagerten ihre Mittel aus längerfristigen Einlagen auf kurzfristige Einlagen, was zu einer Reduzierung von Spareinlagen und Sparzertifikaten um 16 Milliarden Euro führte.
Insgesamt zeigt die externe Finanzierung weiterhin wenig Impuls, da sie leicht abnimmt und auf einem ähnlichen Niveau wie Mitte 2023 bleibt. Es ist wichtig zu beachten, dass die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Zahlen nicht direkt mit den vorherigen vergleichbar sind, da sie auf Zwischenüberprüfungen der Finanzkonten und nationalen Konten basieren. Der jüngste Anstieg von Bargeld und übertragbaren Einlagen wurde Mitte 2021 verzeichnet. Dieser Anstieg wird wahrscheinlich auf die wirtschaftliche Unsicherheit und die niedrigen Zinssätze zurückgeführt. Als Folge davon haben sich die Unterschiede zwischen den Erträgen verschiedener Einlagearten in Deutschland verringert.
Schuldtitel im Wert von 7 Milliarden Euro wurden verkauft, während der Erwerb von Aktien und Eigenkapital nahe Null lag. Interne Emittenten verkauften Aktien im Wert von 3 Milliarden Euro.
Investitionsfonds verzeichneten eine starke Zunahme der Forderungen um 40 Milliarden Euro, wovon 21 Milliarden Euro auf den Kauf von Geldmarktfonds zurückzuführen waren.
Die Bewertungsgewinne wurden hauptsächlich bei ausländischen Aktien (15 Milliarden Euro) und Investitionsfonds (25 Milliarden Euro) verzeichnet.
Die Haushaltsverbindlichkeiten stiegen im vierten Quartal 2024 um 5 Milliarden Euro auf insgesamt 2,136 Milliarden Euro. Die finanziellen Vermögenswerte der Haushalte stiegen um 132 Milliarden Euro auf 6,913 Milliarden Euro.
Das reale Nettofinanzvermögen blieb unter dem Höchststand von 2022, während die externe Finanzierung nichtfinanzieller Unternehmen im vierten Quartal um 36 Milliarden Euro zurückging. Die Möglichkeiten der nichtfinanziellen Unternehmen fielen um 23 Milliarden Euro auf 11,593 Milliarden Euro, während die finanziellen Vermögenswerte um 30 Milliarden Euro auf 8,835 Milliarden Euro zurückgingen. Insgesamt belief sich das nettierte finanzielle Vermögen von nichtfinanziellen Unternehmen auf 757 Milliarden Euro.
Aufgrund der Zwischenüberprüfungen der Finanzkonten und nationalen Konten sind die in dieser Pressemitteilung genannten Zahlen nicht direkt mit denen in früheren Pressemitteilungen vergleichbar.
1. ESA 2010: Die Maßnahmen oder Mittel des Geldmarktes werden durch Mittel auf dem Geldmarkt ausgestellt, die in kurzfristige Schuldentitel wie Finanzministerien, Lagerstaaten, kommerzielles Papier und langfristige Schuldtitel investieren, mit einem kurzfristigen Rückgang.
2. In ZWEI Anwesend umfassen die nettierten finanziellen Vermögenswerte verschiedene Arten von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten, einschließlich Einlagen, Schuldtitel, gelistete Maßnahmen, Investmentfonds, Versicherungsschulden, Finanzgeschäfte und Verbindlichkeiten in Form von Darlehen. Der Reichtum wird als Differenz zwischen den Gesamtvermögenswerten und Verbindlichkeiten berechnet.
3. Die Nettoverteilung des Vermögens ist in vier Gruppen unterteilt: Top 1%, die folgenden 9% (90% bis 99%), die folgenden 40% (50% bis 90%) und die weniger reichhaltige Verteilung (0% bis 50%).
4. Die Schuldenquote zeigt die Schulden als Prozentsatz des nominalen Bruttoinlandsprodukts.
5. Der teilweise konsolidierte Schuldenbericht umfasst Kredite, Schuldtitel und Renten als Prozentsatz des nominalen Bruttoinlandsprodukts. Intra-sektorale Ansprüche/Schulden werden aus Darlehen abgeleitet, um eine teilweise Konsolidierung zu erreichen. Can you please rephrase this sentence?
QUELLEN