
Im letzten Jahr investierten die Deutschen über sieben Milliarden Euro in Haustiere. Der Gesamtumsatz der deutschen Haustierindustrie wurde durch ein Wachstum des Katzenkostmarktes bestimmt. Interne Katzen wachsen bereits in deutschen Häusern, wie von der Central Association of Specialized Zoological Companies (ZZF) und der Deutschen Animal Products Association (IVH) angekündigt. «Im Allgemeinen hat sich der Haustierverbrauchsmarkt weiter stabil entwickelt», sagte IVH -Präsident Georg Müller. Trotz der angespannten wirtschaftlichen Situation hat das Unternehmen in den Vorjahren das Umsatzniveau aufrechterhalten. Im Jahr 2023 belief sich der Gesamtumsatz auf 6.800 Millionen Euro.
2,3 Milliarden Euro an Lebensmitteln für Katzen
Laut Müller lag der Verkauf von vorbereiteten Lebensmitteln etwas unter der Inflation. Das größte Wachstum wurde im Lebensmittelsektor für Katzen verzeichnet, wobei der Gesamtumsatz von 2,3 Milliarden Euro nur im physischen Einzelhandel ist, was einen Anstieg von 3,5 Prozent entspricht. Im Gegenteil, dass der Verkauf von Hundefutter durch herkömmliche Vertriebskanäle geringfügig zurückgeht. Der Gesamtumsatz betrug 1,8 Milliarden Euro.
«Ich muss keine Katze machen»
Die beliebtesten Haustiere bleiben Katzen mit insgesamt 15,9 Millionen Exemplaren. Laut Informationen sind es etwa 200.000 mehr als im Vorjahr. Der Umsatz von Sand, Verbrauchsmaterialien und Zubehör für Katzen hat sich erhöht sowie Lebensmittelverkäufe. Warum Katzen? «Ich muss keine Katze machen», sagte ZZF -Präsident Norbert Holtenrich. Darüber hinaus können Katzen ohne Probleme in einer Wohnung leben. Die Bedingungen sind einfacher als bei Hunden.
Laut ZZF gibt es auch den Einfluss von Prominenten und sozialen Netzwerken. «Katzen werden in den Medien oft gesehen», sagte Holthenrich und bezog sich beispielsweise auf den Taylor Swift -Superstar. Er posiert oft mit seinen Katzen auf seinem Instagram -Account. Laut ZZF hat die Diva jedoch schottische faltbare Katzen, die mit den gefalteten Ohren als grausam angesehen werden.
Haustier als Teil der Familie
Laut Verbänden lebten im Jahr 2024 insgesamt fast 34 Millionen Hunde, Katzen, kleine Säugetiere und Vögel des Unternehmens in deutschen Häusern. Es gibt auch zahlreiche Ziertiere aus Fisch und Terrarium. Zweitens befanden sich hinter den Katzen 10,5 Millionen Hunde. Zwei von drei Familien mit Kindern haben Haustiere. 44 Prozent der Haushalte hatten mindestens ein Haustier. Zwei von drei Familien mit Kindern haben Haustiere sowie fast jeder dritte Single. «Diese Zahlen bestätigen, dass Haustiere bei Familien besonders beliebt sind, aber gleichzeitig spielen sie auch eine wichtige Rolle als soziale Partner für Menschen, die alleine leben», sagte Müller.
Die Daten basieren auf einer Umfrage des Skopos Market Research Institute, die von IVH und ZZF geliefert wurde und als repräsentativ gilt.
(DPA)