
Am 23. Februar werden die Wahlen im Bundestag in Deutschland organisiert, und die politische Spannung steigt. Die Atmosphäre wird von der CDU-Democistian Party zusammen mit ihrem Partner Bávaro CSU noch spannender.
Außenminister Olaf Scholz beschuldigte Friedrich Merz, den CDU/CSU-Kandidaten, den bisherigen Konsens nach der Kriegszeit in der deutschen Demokratie zu brechen und sich zu weigern, mit dem extremen Recht zusammenzuarbeiten.
Was sagen die Bürger?
Was hat im Bundestag passiert, um die Meinung der Deutschen zu beeinflussen? Das Institut für Infratest-Dimap-Meinungsstudien führte zwischen dem 3. und 5. Februar die Deutschlandrend-Umfrage durch, an der 1.302 Deutsche mit Wahlrecht teilnahmen.
43 Prozent der Befragten glauben zusammen, dass der Ansatz der CDU-Partei erfolgreich ist. Ein Viertel der Wähler lehnt den Gewerkschaftsansatz nach dem Bundestag ab, da sie ihn für falsch halten. Diese Gruppe umfasst Wähler der Sozialdemokratischen Partei, der Grünen und der linken Formation Links.
Sollten wir mit der AFD zusammenarbeiten?
Die Haltung der Deutschen ist weniger klar, wenn es um Gesetze geht, die nur mit AFD-Stimmen genehmigt werden können. Für 49 Prozent ist dies nicht akzeptabel, aber für 44 Prozent wäre es akzeptabel. 56 Prozent der Befragten würden die Zusammenarbeit mit der AFD im Bundestag in Betracht ziehen. Jedoch lehnen 66 Prozent die Möglichkeit ab, dass die AFD Teil einer Regierungskoalition ist.
Friedrich Merz hat wiederholt betont, dass er jede Koalition und Zusammenarbeit mit der AFD ausschließt. Er sagte kürzlich in einem Interview: «Die Gewerkschaft würde nicht mit einer Partei zusammenarbeiten, die die NATO, den Euro und die EU verlassen möchte.» Glauben die Menschen immer noch daran, nachdem die Ereignisse der letzten Woche im Bundestag passiert sind?
Obwohl die Studie zeigt, dass seine Glaubwürdigkeit zu diesem Zeitpunkt gelitten hat, gibt es in der jüngsten Umfrage von Deutschlandrend keinen allgemeinen negativen Einfluss auf die Wahrnehmung des CDU-Politikers oder der Haltung gegenüber einer von ihm geführten Regierung.
Wäre Merz ein guter Kanzler?
Ein gutes Drittel der Befragten bevorzugt die CDU für die Führung der zukünftigen Regierung des Landes. 17 Prozent bevorzugen eine von der SPD geleitete Regierung. 33 Prozent glauben, dass Friedrich Merz ein guter Kanzler wäre.
Die Rivalen von Merz im Außenministerium schneiden nicht gut ab. 67 Prozent sind mit der Aktivität des SPD-Kandidaten Robert Habeck unzufrieden. Alice Weidel, die AFD-Kandidatin, hat eine Missbilligung von 69 Prozent, während 74 Prozent unzufrieden sind mit der Aktivität des aktuellen Kanzlers, dem Sozialdemokraten Olaf Scholz.
SPD vor einer Wahlkatastrophe
Die schlechten Ergebnisse von Scholz spiegeln sich in der Umfrage wider. Bei den Wahlen am kommenden Wochenende würde die SPD nur 15 Prozent der Stimmen erhalten, was zehn Prozentpunkte weniger als bei den letzten Parlamentswahlen im Jahr 2021 wäre.
Die CDU/CSU-Demokristeispartei hat leichte Fortschritte erzielt und ihren Vorsprung auf 31 Prozent ausgebaut. Die AFD liegt bei 21 Prozent. Die Grünen haben sich auf 14 Prozent leicht zurückgezogen, während die linke Formation Links unverändert bei 5 Prozent bleibt. Das BSW-Match unter der Leitung von Sahra Wagenknecht und die FDP unter Christian Lindner könnten mit jeweils vier Prozent nicht in den Bundestag einziehen.
Welche Koalitionen sind möglich?
Obwohl Friedrich Merz eine solche Koalition bisher ausgeschlossen hat, hätte eine Koalition zwischen CDU/CSU und AFD eine vorhersehbare Mehrheit.
Es gibt auch Optionen für eine Koalitionsregierung zwischen CDU/CSU und der SPD sowie zwischen CDU und den Grünen.
SPD ist mit 31 Prozent immer noch der bevorzugte Koalitionspartner der Deutschen für eine CDU/CSU-Koalition. 19 Prozent neigen zu einer Koalition zwischen AFD und CDU/CSU, 14 Prozent für eine Koalition zwischen CDU/CSU und den Grünen und 13 Prozent für eine Regierungsbildung durch eine Koalition zwischen CDU und der liberalen FDP.
(MS/ERS)